Diesmal muss Bender ohne seinen ganzen technischen Schnickschnack auskommen. Er wacht in einem Klinikbett auf, ohne zu wissen, wie er dort hinkommt, oder wer er ist. 
Diesmal ist er einer Organisation ein wenig zu nahe auf die Pelle gerückt, die wirklich humorlos ist. 
Von übergriffigen Nachtschwestern über einen Bordcomputer, der sich zu helfen weiß, bis hin zu arischen Mädchenhändlern – Bender kriegt wieder mal das volle Programm auf den Teller gepackt. So ganz nebenbei löst er noch den mysteriösen Tod eines jungen Mannes, der eigentlich nur eine geistige Behinderung hat.
Wohl dem, der ein pfiffiges Team hat, das auch mal ein paar Tage ohne Chef auskommt.  

Übrigens bin bei meinen Recherchen auf so unglaubliche echte Tatsachen gestoßen, dass ich sie unbedingt mit ins Buch einbauen musste. Natürlich habe ich die Umstände und Namen wieder verfremdet, aber ich möchte, dass die Betroffenen wissen, dass sie nicht vergessen werden. Die wahren Vorkommnisse habe ich den offiziellen Stellen zur Kenntnis gebracht, die sehr schnell und sehr konsequent reagierten. 

Üblicherweise, habe ich an dieser Stelle immer einen Link zu Webshops, die die die verschiedenen E-Book-Formate anbieten. Bisher konnte ich noch mit keinem Verlag eine Übereinstimmung finden. Also gibt es Benders viertes Abenteuer nur hier!

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